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Das können Sie bei mir lernen:

Der Meister der inneren Künste

Neben meinen Fähigkeiten im systematischen Kampf begleite ich Sie gerne auf einem spirituellen Weg und vermittle ein umfassendes, ganzheitliches Verständnis dafür, wie man stärker, flexibler und gesünder wird. Dies bringt nicht nur Vorteile im Kampf, sondern verbessert auch unsere gesamte Lebensqualität. Junge Menschen können in der Wachstumsphase von meinen Techniken profitieren, um sich früh die richtigen Reflexe anzueignen. Aber auch reifere und ältere Menschen können bei mir nach Perfektionstraining suchen oder Übungen erhalten, um endlich wieder schmerzfrei zu werden. Der taoistische Weg besteht darin, jünger zu werden – so unvoreingenommen, frei, verspielt und unabhängig, wie wir alle im Alter von fünf Jahren waren. Genau das möchte ich mit meinen Lehren vermitteln. Freiheit spielt dabei eine zentrale Rolle: Während Therapeuten und Masseure oft nur eine kurzfristige Lösung bieten, bekommen Sie von mir eine langfristige Lösung, die Sie selbst in der Hand haben und die Ihnen Unabhängigkeit verschafft.

Qi Gong:

Zhan Zhuang ist die Grundlage der inneren Energiearbeit und wird sehr empfohlen zusammen mit den unteren Qi Gong-Routinen zu üben.

Wu Xing Qi Gong, auch bekannt als das Fünf Tiere Qi Gong, basiert auf alten taoistischen Prinzipien zur Stärkung des Körpers und zur Stimulierung der fünf Organe nach dem Konzept der TCM – Traditionelle Chinesische Medizin.

Ba Duan Jin Qi Gong auch bekannt als Die Acht Brokate Qi Gong wurde ursprünglich im Militär verwendet und wurde entwickelt, um jemandem innere Kraft zu verleihen und die Energie zu erhalten. Die Taoisten nutzten diese Praxis und verbesserten sie durch das Studium der taoistischen Selbstkultivierung, um ihre Effektivität zu steigern.

Kung Fu:

Ji Ben Quan (Kung Fu Basisform) ist die Grundform und Säule für jeden Wudang-Schüler. In dieser Form lernen Sie die notwendigen Grundschritte, aber auch ein Fundament, zu dem Sie immer wieder zurückkehren werden, um Ihre Fähigkeiten zu erweitern. Wer in der Basis stark wird, hat es langfristig leichter.

Xuan Gong Quan Teil 1, 2 und 3 ist der Beginn in die traditionellen taoistischen inneren Prinzipien, die vor allem die innere Kraft trainieren. Es handelt sich um eine Trilogie von Bewegungsabläufen, bei der jeder Teil eine eigene Thematik betont. Xuan lässt sich nur schwer übersetzen, aber um es kurz zu fassen: Es bezieht sich auf Dinge, die man von außen nicht sehen kann. Gerne erkläre ich dieses Thema persönlich genauer.

Fu Hu Quan (Zähmen des Tigers) ist eine Form, bei der man lernt, seine eigenen Fähigkeiten einzusetzen, um jemanden, der viel stärker ist als man selbst (den Tiger), zu überwältigen. In dieser Form wird direkte Konfrontation vermieden. Stattdessen setzt man auf Geschicklichkeit und Schnelligkeit, aber auch auf Präzision und innere Ruhe.

Long Hua Quan (Drachenfaust) ist ein Bewegungsablauf, der das himmlische Tier, den Drachen, verkörpert. Diese Form wird besonders interessant, sobald eine solide körperliche Basis aufgebaut wurde. Der Drache steht für unendliche Ausdauer und Stärke und ist frei von inneren und weltlichen Konflikten. Die himmlischen Gesetze stehen über den irdischen, und so steht der Drache über allem Weltlichen, das wir auf der Erde kennen.

Xing Yi Quan ist ebenfalls schwieriger zu übersetzen, aber der Name besteht aus den Zeichen für Gestalt, Willenskraft und Absicht oder Intention. Es ist eine sehr geradlinige Form, die innere Kraft als Antrieb nutzt und stark kampfbezogene Techniken einsetzt. In dieser Form erlernt man explosive Bewegungen und vielfältige Kampftechniken.

Ba Ji Quan (Faust der acht Extreme) ist eine Kampfform, die darauf ausgelegt ist, den Gegner mit plötzlicher und enormer Kraft zu überwältigen. Jeder Schlag wird mit dem gesamten Körper und der inneren Energie ausgeführt.

Ba Gua Zhang (Handfläche der acht Trigramme) ist eine umfassende Routine, die auf dem I-Ching basiert. Es wird im Kreis in beide Richtungen gegangen, wobei jede der acht Formen eine eigene Thematik behandelt.

Tai Chi:

Tai Ji 13 Schritte – Eine der ältesten und ursprünglichsten taoistischen Tai Chi Formen. Charakteristisch sind die beidseitigen Sektionen und kraftvollen Übergänge. Ich empfehle mit dieser Form anzufangen.

Tai Ji 28 Schritte ist die Kurzform der längeren 108 Schritte Form. Sie wurde entwickelt, um neuen Schülern einen leichteren Einblick in Tai Chi zu verschaffen. Besonders auffallend sind die langsamen und hohen Kicks.

Tai Ji 48 Schritte ist eine Mischform, die Elemente der 28 Schritte- und 13 Schritte Form vereint. Nur wenige Wudang-Meister beherrschen diese Form noch und können sie heute unterrichten.

Tai Ji 108 Schritte ist die längste Tai Chi Form und gehört neben der 13 Schritte Form zu den ältesten Ursprungsformen. Sie enthält viele hohe Kicks und umfasst zahlreiche Elemente, die man bereits aus der 28 Schritte Form kennt.

Tai He Quan (Form der höchsten Harmonie) wurde im Laufe der Zeit leider nicht vollständig überliefert. Diese Form bildet die Grundlage für das Liang-Yi-Prinzip – das Prinzip der zwei Extreme. Dabei geht es darum, diese nach außen zu bringen, während man sich gleichzeitig mit seiner Umgebung harmonisiert. Heute ist nur noch ein Teil dieser Form erhalten geblieben, und dieser wird immer noch traditionell von Taoisten praktiziert.

Tai Yi Wu Xing Quan (Tai Yi Fünf Elemente Faust) ist eine hohe Kunst, die auf dem I-Ching basiert. In dieser Form stehen Selbstkultivierung und Transformation der Fünf Elemente stark im Vordergrund. Der Praktizierende erlangt durch die Form eine ausgeprägte Körperbeherrschung.

Liang Yi Quan oder Xuan Wu Quan ist die Wudang-Form schlechthin. Hier geht es um die zwei Extreme: Himmel und Erde, Yin und Yang sowie die Erlangung übermenschlicher Energie, Kraft und Kontrolle. Sie wird oft als Vorzeigeform in Wudang-Schulen eingesetzt. Die beeindruckenden Bewegungen sind jedoch nur die Oberfläche dieser komplexen inneren Form.

Waffenkunst:

Xuan Gong Dao ist die Säbelform, die zur waffenlosen Xuan Gong Quan 1, 2, 3 Serie passt. Die Bewegungen wurden auf den Säbel adaptiert, und die flüssigen Übergänge sowie die Säbeltechniken konzentrieren sich vor allem auf Effizienz und Ausdauer.

Long Hua Jian (Drachenschwert) passt zur waffenlosen Drachenfaust und ist gleichzeitig ein guter Einstieg in die Schwertkunst. Der Drache beherrscht alle Regionen der Erde, kann fliegen und schwimmen, und all diese Fähigkeiten spiegeln sich in der Form wider.

Xuan Men Jian (Schwert des mystischen Tors) ist die Form für den zielstrebigen Taoisten. Hier werden vor allem Genauigkeit und innere Kraft gefordert. Die Form besteht aus vielen explosiven Bewegungen, die gleichzeitig meditativ aus der Ruhe ausgeführt werden können.

Ba Xian Jian (Schwert der acht Unsterblichen) ist die Kunstform für professionelle Schwertkämpfer, die gleichzeitig die acht Unsterblichen verehren und verkörpern möchten. Es ist eine spirituelle Reise für jeden Praktizierenden.

San Feng Tai Ji Jian (San Feng Tai Chi Schwert) ist eine lange und inspirierende Tai Chi Form mit dem Schwert. Sie beruht auf den Idealen der legendären Person Zhang San Feng.

Ba Xian Gun (Stab der acht Unsterblichen) ist die Langstockform, die in ihrem Ablauf eine ganze Geschichte erzählt. Der Praktizierende durchlebt die Geschichte und kann sie auch frei für sich interpretieren.

Ba Gua Dao (Der Baguasäbel, oder besser der Riesensäbel) ist eine fast schon verlorene Kunst, die ich wieder aufleben lassen möchte. Neben mir gibt es nur noch wenige, die diese traditionelle Form beherrschen. Es handelt sich dabei um einen Riesensäbel, der zwischen 2 kg und 10 kg wiegt. Die Bewegungsroutine beinhaltet das gezielte Führen einer solch wuchtigen Klinge, ohne selbst die Kraft und Kontrolle zu verlieren. In der damaligen Zeit verschaffte sich der wandernde Taoist damit Respekt und konnte sogar berittene Soldaten mit einem Schwung stoppen. Die kinetische Energie, die hier entsteht, ist jenseits von gut und böse.

Zhi Wu Qian (Speerform): Der Speer ist der König der Waffen und bekannt dafür, ein ganzes Schlachtfeld kontrollieren zu können. Wer stets die Ausdauer und Technik beherrscht, einen Speer zu führen, hat egal gegen wen immer die Überhand.

Tai Yi Gong Fu Shan (Fächerform): Da im alten China bei kaiserlichen Treffen keine Waffen mitgenommen werden durften, wurde der Kampf mit dem Fächer entwickelt. Der Praktizierende kann sich visuell hinter den Fächer verstecken und situationsbedingt kontern und angreifen.

Fu Chen (Pferdeschweifbesen) ist ein alltagstauglicher Staubwedel aus Pferdehaaren. Manchmal sieht man noch Händler, die ihre Produkte mit so einem Wedel abstauben. Für Taoisten hat das Praktizieren nicht nur eine kampftechnische Bedeutung, sondern symbolisiert auch das Abstauben im Inneren und die Reinheit des taoistischen Schülers.

Sonstiges:

Abhärtungstraining: Dieses Training stärkt den Körper und macht ihn widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse, wie Temperaturschwankungen oder körperliche Belastungen. Durch gezielte Übungen lernen die Teilnehmer, ihren Körper an verschiedene Bedingungen anzupassen und Stressresistenz aufzubauen, was sowohl im Sport als auch im Alltag von Vorteil ist.

Angriffstechniken: Hierbei handelt es sich um spezielle Techniken, die darauf abzielen, den Gegner effektiv zu attackieren und seine Bewegungen zu kontrollieren. Diese Techniken umfassen sowohl Schläge als auch Tritte und helfen den Praktizierenden, ein besseres Timing und eine präzisere Ausführung zu entwickeln, um im Wettkampf oder in der Selbstverteidigung erfolgreich zu sein.

Bodenkampf: Diese Disziplin konzentriert sich auf Techniken und Strategien, die im Kampf am Boden angewendet werden, einschließlich Haltegriffen, Würfen und Übergängen. Teilnehmer lernen, wie sie ihre Position im Kampf kontrollieren und den Gegner zur Aufgabe zwingen können, während sie gleichzeitig ihre eigene Sicherheit gewährleisten.

Bewegungstraining: Dieses Training fördert die allgemeine Beweglichkeit und Koordination des Körpers. Durch verschiedene Übungen und Bewegungsformen wird die Körperbeherrschung verbessert, was dazu beiträgt, Verletzungen vorzubeugen und die Leistungsfähigkeit in anderen Sportarten zu steigern.

Flexibilitätstraining: Ziel dieses Trainings ist es, die Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke zu erhöhen, um Verletzungen vorzubeugen und die sportliche Leistung zu verbessern. Durch gezielte Dehnungsübungen wird nicht nur die Flexibilität gesteigert, sondern auch die Muskulatur entspannt, was insgesamt zu einem besseren Körpergefühl führt.

Hebeltechniken: Diese Techniken nutzen den Hebelarm, um den Gegner zu kontrollieren oder zu immobilisieren. Oft in der Selbstverteidigung oder im Kampfsport eingesetzt, ermöglichen Hebeltechniken es dem Praktizierenden, auch mit geringer körperlicher Kraft gegen einen größeren oder stärkeren Gegner effektiv zu agieren.

Kräftigungstraining: Dieses Training zielt darauf ab, die Muskulatur zu stärken, um die allgemeine Fitness zu verbessern und die Körperhaltung zu unterstützen. Es umfasst eine Vielzahl von Übungen, die auf verschiedene Muskelgruppen abzielen und sowohl das funktionelle Training als auch das gezielte Muskelaufbautraining beinhalten.

Kreislauftraining: Eine Trainingsform, die das Herz-Kreislauf-System stärkt, oft durch Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Dieses Training verbessert die Ausdauer, fördert die Fettverbrennung und trägt zu einer besseren allgemeinen Gesundheit bei, indem es das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert.

Lauftechnik: Diese Disziplin konzentriert sich auf die Verbesserung der Lauftechnik, um effizienter und schneller zu laufen. Durch gezielte Übungen und Technikanalysen lernen die Teilnehmer, ihre Körperhaltung, Schrittlänge und Atmung zu optimieren, was sowohl im Wettkampf als auch im Freizeitbereich von Vorteil ist.

Meditationstraining: Diese Praxis hilft dabei, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Durch verschiedene Meditationsformen und Atemtechniken wird die Achtsamkeit gefördert, was zu einer besseren Konzentration und emotionalen Balance führt. Meditation kann auch zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit beitragen.

Muay Thai: Diese traditionelle Kampfkunst aus Thailand kombiniert Techniken aus verschiedenen Disziplinen und ist bekannt für ihre Intensität und Effektivität. Muay Thai beinhaltet Schläge, Tritte, Ellenbogen- und Knietechniken sowie Clinch-Training. Die Trainingseinheiten sind anspruchsvoll und stärken nicht nur die körperliche Fitness, sondern fördern auch Disziplin und mentale Stärke.

Rückentraining: Dieses Training ist speziell darauf ausgelegt, die Rückenmuskulatur zu stärken und die Körperhaltung zu verbessern. Durch gezielte Übungen wird die Stabilität der Wirbelsäule gefördert, wodurch Rückenbeschwerden und Verspannungen vorgebeugt werden. Eine starke Rückenmuskulatur ist entscheidend für die allgemeine Fitness und das Wohlbefinden.

Selbstverteidigung: Eine wichtige Fähigkeit, die Techniken vermittelt, um sich in gefährlichen Situationen zu schützen und zu verteidigen. Selbstverteidigungstraining fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch das Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und angemessen zu reagieren.

Wirbelsäulentraining: Dieses Training fokussiert sich auf die Stabilität und Beweglichkeit der Wirbelsäule, um Verletzungen vorzubeugen und die allgemeine Körperhaltung zu verbessern. Durch gezielte Übungen wird die Muskulatur rund um die Wirbelsäule gestärkt, was nicht nur die Rückengesundheit fördert, sondern auch die Leistungsfähigkeit in anderen Trainingsbereichen verbessert.